Als gebürtige Baselbieterin war es für mich natürlich eine Ehre während meiner Tätigkeit bei den Mind Studios für Baselland Tourismus eine Kampagnenidee, ursprünglich nur für Instagram gedacht, zu entwickeln. Was daraus entstanden ist könnt ihr hier nachlesen...

Eine Baselbieter Kampagne zum Verlieben! In der Nacht vom 5. auf den 6. Mai wurden über 50 Baselbieter Betonwände, aber auch Sehenswürdigkeiten mit Fassadenkleber verziert. Aber das war nur der Anfang...

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Dekoriert wurden nicht nur Hauswände: Auch die Auto Bus AG Liestal bekennt sich zum Baselbiet. Mehrere Busse fahren ab dem 9. Mai im neuen Look und werden mit Sicherheit das eine oder andere Schmunzeln auslösen.

Die Fassaden-Sticker-Aktion ist nur der Auftakt einer mehrmonatigen Kampagne von Baselland Tourismus. Gedruckt wurden die Sticker nämlich nicht nur im XXL-Format, es gibt sie auch in Normalgrösse. 50‘000 Kleber in allen 18 Varianten warten ab Mitte Mai darauf, an Heckscheiben, auf Laptops oder Kinderzimmertüren geklebt zu werden. Sie können kostenlos bei rund einem Dutzend Partner von Baselland Tourismus bezogen werden. 

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Das «I LOVE BL-Virus» grassiert auch auf Social Media. Facebook-Fans von Baselland Tourismus können ihr Profilbild verzieren und damit ihre Liebe und ihren Stolz aufs Baselbiet aller Welt verkünden. Sechs Profilbilder und sechs Rahmen stehen zur Verfügung. Zudem werden auf Facebook als auch auf Instagram alle paar Tage Kampagnen-Postsgeschaltet. Auf diese Weise wird die frohe Baselbieter-Botschaft landauf landab gestreut. 

Mit der Aktion will Baselland Tourismus ein dickes Ausrufezeichen fürs Baselbiet setzen. Wir können stolz sein, hier leben zu dürfen! Die Kampagne rückt den Kanton mit seiner Vielfalt in den Fokus. Die Sticker erinnern daran, was unsere Heimat alles zu bieten hat: Man muss keine lange Reise unternehmen, um spannende Abenteuer, Geschichte zum Anfassen oder romantische Sonnenuntergänge zu erleben. Baselland Tourismus will dazu inspirieren, das Baselbiet neu zu entdecken und in seiner ganzen Schönheit zu geniessen... manchmal auch mit einem Augenzwinkern!

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Quelle: baselland-tourismus.ch